Die Österreichische Bundesregierung verlängert die USt-Befreiung für Atemschutzmasken und setzt damit weiter ein Zeichen der Unterstützung!
Entsprechend unserer Preispolitik geben wir diese Reduktion 1:1 an unsere Kunden weiter und bieten somit alle Masken weiterhin um -20% an. Nutzen Sie dieses Angebot da nach Ablauf der Umsatzsteuerbefreiung mit 30.06.2023 wieder mit erhöhten Preisen zu rechnen ist.
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Die Hauptursache für das Beschlagen von Brillen ist die warme Ausatemluft und das gleich aus zwei Gründen:
Dabei gilt: Je höher die Luftfeuchtigkeit und je geringer die Außentemperatur, desto intensiver beschlagen die Gläser. Ein physikalisches Phänomen, das Brillenträger im Winter auch ganz ohne Atemschutzmaske beim Betreten eines Lokals oder Supermarktes gut kennen.
Als Maskenshop-Betreiber ist uns das Problem der beschlagenen Brille sehr gut bekannt. Aber keine Sorge, mit unseren Tipps können Sie dem lästigen Beschlagen Lebewohl sagen.
Eine nicht gutsitzende Maske bringt Brillenträger immer wieder in mühsame Situationen. Das muss es aber nicht. Alles was Sie dazu brauchen, ist die passende Maske.
Wir empfehlen Brillenträgern speziell FFP2-Masken mit integriertem Draht zu kaufen. Der Nasen-Bügel am oberen Rand der Maske ermöglicht Ihnen die Maske so zu formen, dass Sie optimal Ihrem Gesicht angepasst ist. Durch den beiliegenden Haken können Sie die extra elastischen Bänder bequem um den Hinterkopf tragen. So stören die Bänder nicht hinter dem Ohr, wenn Sie doch einmal die Maske abnehmen möchten, die Brille aber oben bleiben soll.
Anderer hochwertiger Mundschutz für Brillenträger sind unsere FFP3 Masken mit und ohne Ausatemventil. Beide Atemschutzmasken ermöglichen das Anpassen der Maske an das Gesicht durch einen integrierten Drahtbügel.
Im Internet kursieren zahlreiche Ratschläge, um das Beschlagen der Brille zu verhindern. Nicht alle davon sind brauchbar oder gar sinnvoll. Im Gegenteil, viele der Tipps führen dazu, dass die Atemschutzmaske keinen Schutz mehr bietet. Welche Tipps Sie besser gleich gar nicht probieren sollten, um dann auch nicht enttäuscht zu werden sind folgende:
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Das Finanzministerium erlässt bis auf weiteres die 20%ige Umsatzsteuer auf Atemschutzmasken und setzt damit eine wesentliche Forderung des Handelsverbandes um. Die MwSt-Befreiung gilt für den innergemeinschaftlichen Erwerb von Schutzmasken die bis 1. August 2020 getätigt werden.
Entsprechend unserer Preispolitik geben wir diese Reduktion 1:1 an unsere Kunden weiter und bieten somit alle Masken um -20% an. Nutzen Sie dieses Angebot da nach Ablauf der Umsatzsteuerbefreiung mit 1. August 2020 wieder mit erhöhten Preisen zu rechnen ist.
Seit Beginn der Corona Krise ist der Bedarf an Atemschutzmasken regelrecht explodiert. Viele EU Länder fahren das gesellschaftliche Leben langsam wieder hoch, jedoch nicht ohne eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum einzuführen. Demnach wird auch in den kommenden Monaten die Nachfrage nach Mund-Nasen-Schutz, vor allem im privaten Bereich, ungebrochen hoch sein. Doch welchen Preis kann man für die Masken mit gutem Gewissen bezahlen? Masken24.at möchte durch die Offenlegung unserer Preisfindung Klarheit schaffen, welche Preise dem Endkunden im Moment zumutbar sind.
Bereits vor Ausbruch des Coronavirus lag der Produktionsschwerpunkt für FFP1/2/3 Masken in China. Zertifizierte chinesische Unternehmen arbeiten seit Jahren mit Großabnehmern in der ganzen Welt zusammen. Was sich jedoch seit Beginn der Krise in China dramatisch geändert hat, sind die Preise für Schutzmasken. Zahlte man vergangenes Jahr noch unter EUR 0,50 für eine FFP2 Maske, liegt der Preis inzwischen bei etwa EUR 2,00 pro Stück und mehr. Als Grund für diese Preissteigerung geben chinesische Produzenten die steigenden Rohstoffpreise sowie die immense Nachfrage am Weltmarkt an.
Ein weiterer Kostenfaktor in der Preisbildung ist die Logistik. Wenn man Masken in China bekommt, braucht man sie schnell in Europa vor Ort. Vor der Krise wurden Atemschutzmasken überwiegend per Schiff in die Welt verschickt. Aktuell herrscht Zeitdruck und die Waren müssen per Flugzeug versendet werden. Die Frachtkosten pro Maske liegen hier mittlerweile bei EUR 0,50 , was ein Zehnfaches der normalen Frachtkosten bedeuten kann.
Österreich steuert den erschwerten Bedingungen bei der Beschaffung in Asien entgegen, indem der Staat die heimische Produktion mittelfristig auf 500.000 Stück pro Tag steigern will. Sollte dies gelingen ist der Bedarf in Österreich noch immer bei Weitem nicht abgedeckt. Deswegen bleibt zu hoffen, dass weitere heimische Betriebe auf diesen Zug aufspringen und Atemschutzmasken lokal produzieren.
Um einen nachhaltigen Betrieb sicherstellen zu können, ist eine Marge von in etwa 30% nach Steuern branchenüblich im Handel. Masken24.at handelt, auch in Zeiten der Krise und der massiven Nachfrage mit branchenüblichen Preisen. Günstigere Einkaufskonditionen fließen laufend in die Preisgestaltung ein und werden somit dem Kunden sofort weitergegeben.
Wir hoffen unseren Kunden hiermit ein Stück mehr Einblick in die Preisgestaltung geben zu können und raten stark davon ab unseriöse und überteuerte Masken online zu kaufen.
]]>Die Wohl bekannteste Art von Schutzmasken ist die sogenannte OP Maske welche vor allem im medizinischen Umfeld Verwendung findet. Ihr primärer Einsatzzweck dient dem Schutz des Patienten vor einer Infektion durch das medizinische Personal. Dies ist insbesondere wichtig, da erkrankte Menschen generell einer erhöhten Infektionsgefahr ausgesetzt sind. Sie schützen jedoch nicht den Träger der Maske vor einer Viren- bzw. Bakteriellen Infektion. Bei OP Masken handelt es sich um Medizinprodukte deren Qualitätsanforderungen in der Norm EN 14683 - Chirurgische Masken - Anforderungen und Prüfverfahren Atemwiderstand festgelegt sind.
Bei diesem Maskentyp handelt es sich um eine persönliche Schutzausrüstung mit dem Ziel den Maskenträger vor Luftschadstoffen wie Staub, Aerosolen, Bakterien und Viren zu schützen. Die für Österreich gültige Norm EN 149 definiert für diese Maskenart 3 Qualitätsklassen: FFP1, FFP2 und FFP3. Hierbei werden an Masken der Qualitätsklasse FFP3 die höchsten Anforderungen gestellt.
FFP1 Masken eignen sich zum Schutz gegen ungiftigen und nicht-fibrogenen (reizenden) Stäub und filtern mindestens 80 % der sich in der Luft befindlichen Partikel bis zu einer Größe von 0,6 μm. Sie bieten dem Träger keinen Schutz gegen eine bakterielle bzw. Virusinfektion.
FFP2 Masken eigenen sich zum Schutz vor festen und flüssigen gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch und Aerosolen. Sie müssen mindestens 94% der in der Luft befindlichen Partikel bis zu einer Größe von 0,6 μm auffangen und sind damit auch geeignet den Träger vor einer Virusinfektion teilweise zu schützen. Die Qualitätsanforderungen an diesen Maskentyp entsprechen großteils den Anforderungen an die in den USA gängigen N95 bzw. in China gängigen KN95 Masken.
FFP3 Masken bieten unter den filtrierenden Halbmasken den höchsten Schutzfaktor. Sie eignen sich zum Schutz vor giftigen und gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch und Aerosolen und werden speziell bei Arbeiten mit krebserregenden oder radioaktiven Stoffen sowie Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Pilzsporen eingesetzt. Sie müssen mindestens 99% der in der Luft befindlichen Partikel bis zu einer Größe von 0,6 μm auffangen.
Generell ist anzumerken, dass filtrierende Halbmasken nur einen wirksamen Schutz bieten wenn Sie richtig und entsprechend der Herstellerangaben verwendet werden.
Unter diesem Sammelbegriff versteht man alle Masken, welche nicht den oben genannten Kategorien entsprechen. Sie unterliegen keinerlei Qualitätskriterien und bieten keine definierte Schutzwirkung. Darunter fallen auch selbstgemachte Mund- & Nasenbedeckungen sowie Schals und Tücher. Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz definiert folgende Anforderungen an einen Mund-Nasen-Schutz: "Ein MNS hat als mechanische Barriere so gestaltet zu sein, dass Mund und Nase bedeckt sind. Der MNS ist entweder mittels Gummibänder oder durch Stoffbänder zu fixieren. Das Material hat eine mechanische Barriere zu bilden, um das Verspritzen von Tröpfchen beim Sprechen, Husten und Niesen zu vermeiden." Der Mund-Nasen-Schutz bietet dem Träger selbst keinen definierten Schutz gegenüber einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus, kann aber das Risiko einer Weitergabe der Infektion vermindern. Er findet ausschließlich im privaten Gebrauch Anwendung.
ACHTUNG: Die masken24.at gmbh übernimmt keinerlei Haftung über die hier zu Verfügung gestellten unverbindlichen Informationen. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders, vor Einsatz zu prüfen, ob der Schutz den gegebenen Anforderungen bezüglich Gefahrenstoff und Konzentrationen entspricht.
]]>Mit Seit 6. April 2020 muss in Österreich bei Einkäufen in Supermärkten sowie Drogerien eine Schutzmaske bzw. ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Mit 14. April müssen zusätzlich auch in öffentlichen Verkehrsmittel entsprechende Schutzmasken getragen werden.
Hierbei gilt es zu Beachten, dass durch diese Maßnahmen nicht der Träger der Maske direkt vor einer Virusinfektionen geschützt wird sondern dadurch das Risiko einer Weitergabe von Virusinfektionen wie COVID19 reduziert wird.
Daher gibt es auch seitens der Österreichischen Bundesregierung keine Vorgaben hinsichtlich der Qualität und Art der Masken. Somit können neben nach EN 149-1 Zertifizierten Schutzmasken und OP Masken nach EN 14683 auch selbst hergestellte Mundbedeckungen sowie Schals und Tücher verwendet werden. Im Fokus hier steht klar eine möglichst vollständige Bedeckung von Mund und Nase um eine Weitergabe von Viren durch eine Tröpfcheninfektion zu vermeiden.
Erfahren Sie mehr zu den gängigsten Maskentypen.
Weitere Informationen zu diesem Thema können dem Frage und Antwort Dokument des Sozialministeriums entnommen werden.
ACHTUNG: Die masken24.at gmbh übernimmt keinerlei Haftung über die hier zu Verfügung gestellten unverbindlichen Informationen. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders, vor Einsatz zu prüfen, ob der Schutz den gegebenen Anforderungen bezüglich Gefahrenstoff und Konzentrationen entspricht.
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